Die Siedlung Milota liegt in der östlichen Ecke des Komitates Szabolcs-Szatmár-Bereg, an der ukrainischen Grenze, an der Umarmung der launenhaft-geschlangelten Theiß. Es ist eine uralte Siedlung, es könnte schon in der Zeit der Landnahme ein bewohnter Ort sein. Es beweist eine alte bekannte Sage.
Gemä0223der Sage stand hier Melota aber Arpadder Führer hat dieses Dorf beerdigen lassen, so entsatnd diese heutige Siedlung mit dem heutigen Namen. Milota wurde 1334 in einem königlichen Spendebrief erwähnt, den Lajos der Große der Familie Kölcsey gegeben hat. 1642 wurden mit einem neuen königlichen Spendebrief erwähnt, den Lajos der Große der Familie Kölcsey gegeben hat.
1642 wurden mit einem neuen königlichen Spendebrief Péter und Zsigmond Kölcsey die Besitzer, so blieben die Kölcseys die Gutsherren. Bis 1849 war Milota ein Dorf, wo Leibeigenen lebten, aber lebten hier noch Urbarherren und daneben noch 18 Adelsfamilien, unter denen die Kölcseys die Rolle des Führers hatten. Die Adeligen und Leibeigenen lebten laut der Traditionen der damaligen Zeiten, sie kämpften mit dem Hochwasser der Theiß mit den Truppen der Türken und Tataren und später in der Zeit der Kurizen und Labanczen machten die ständing ziehenden Truppen ihr Schicksal ungewiß. Die Familie Kölcsey war Reformierte, deshalb waren sie ständige Gönner der Kirche, sie schenkten gemäß einer Urkunde aus 1770, der Kirche Acker und Grund. Es gibt zwei Variationen, warum das Dorf auf dem heutigen Ort liegt.
Laut der diözesischen Geschichte von Ádám h. Kiss wurde das Dorf mit den Häusern durch szatmarer –deutschen Besatzung okkupiert und zerstört. Das vermögen der Einwohner wurden beschlagnommen. Nach der anderen Erklärung mussten die Bewohner wegen des ständigen Hochwassers der Theiß einen anderen Ort suchen, einen höheren Platz, wo sie ruhig vom Wasser leben können. Wegen dieser zwei Gründe musste man das Dorf auf den heutigen Stand neubauen. Das weltbekannte Produkt ist die Nuss, die dünne Schale hat.
Die bekannteste Art ist M10, die Anfang des Jahrhunderts einen Börsenkurs in England hatte. Natürliche Sehesnwürdigkeiten sind die sogenannten "weiße Pappeln", die die Selbstverwaltung unter Naturschutz nahm.Den Turisten bietet die Natur weitere verschiedene Möglichkeiten an, sie können hier baden, angeln und auch rudeln. Der unter Entwicklung stehende Bergbausee ist das Paradies der Angler. Hier kann man 10 kg schwere Zander und 40 kg schwere Welse fangen. Jedes Jahr, schon traditionell, veranstaltet das Dorf ein Festival.
Zum ersten Mal 2002 hat man das internationale Nussfestival veranstaltet, das gastronomische Feinschmeckereien aus Nuss der Gäste bietet, zur Erinnerung der Nüsse von Milota.
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